Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer.
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen.
Du gehst vor mir her.
Keiner kennt mich so wie Du, Du weißt wer ich bin,
Deinen Plan mit mir und meinen dunkelsten Sinn
Du kennst den Sturm der manche Wunden in mein Leben schlug
Und die Narben und den Zorn, die ich in mir trug
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Dann die Wiederaufbaujahre zwischen Vater- und Mutterland.
Das Minenfeld meiner Geschichte und die Wachtürme meines Verstands.
Hinter Schutt und hinter Trümmern, lief so viel zurück
Ein Gesicht kaum mehr zu sehen und der Traum vom Glück
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Mit dir ist alles möglich, auch was unmöglich scheint.
Mit deiner Liebe kann ich werden wie du mich wirklich meinst.
Wenn deine Gnade meine Sünden, so wie schneebedeckt
Will ich wie damals zu dir singen, wenn dein Licht mich weckt
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue, und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele, er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch, im Angesicht meiner Feinde; Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein;
Gutes, und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn, immerdar.
Du gehst vor mir her.
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Du gehst vor mir her
Du gehst vor mir her, zeigst mir den Weg
...
Und Du teilst für mich das stürmische Meer.
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen.
Du gehst vor mir her.
Keiner kennt mich so wie Du, Du weißt wer ich bin,
Deinen Plan mit mir und meinen dunkelsten Sinn
Du kennst den Sturm der manche Wunden in mein Leben schlug
Und die Narben und den Zorn, die ich in mir trug
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Dann die Wiederaufbaujahre zwischen Vater- und Mutterland.
Das Minenfeld meiner Geschichte und die Wachtürme meines Verstands.
Hinter Schutt und hinter Trümmern, lief so viel zurück
Ein Gesicht kaum mehr zu sehen und der Traum vom Glück
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Mit dir ist alles möglich, auch was unmöglich scheint.
Mit deiner Liebe kann ich werden wie du mich wirklich meinst.
Wenn deine Gnade meine Sünden, so wie schneebedeckt
Will ich wie damals zu dir singen, wenn dein Licht mich weckt
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue, und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele, er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch, im Angesicht meiner Feinde; Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein;
Gutes, und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn, immerdar.
Du gehst vor mir her.
Und Du spannst den Regenbogen
Und Du teilst für mich das stürmische Meer
Ein Wort von dir nur stillt die Woogen
Du gehst vor mir her.
Du gehst vor mir her
Du gehst vor mir her, zeigst mir den Weg
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