Mein Chef hat mich mal ausgezankt aus irgendeinem Grund –
Er war immer so ein schlechtgelaunter Besen!
Da wünschte ich, er wäre tot, und nachts hab' ich's geträumt
Und am nächsten Tage ist er tot gewesen!
Mein Mann das ist ein Schlappschwanz – Sie wissen, was das heißt
Wer was ähnliches zu Haus' hat, ist im Klaren!
Na, da träumte ich von seinem Tod und eine Woche drauf
Hat ein Riesen-LKW ihn überfahren
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht und bringen Sie mich nicht zum Schäumen!
Sie sind bis jetzt ein feiner Mann
Doch wenn ich Sie nicht leiden kann
Dann brauch' ich nur von Ihrem Tod zu träumen!
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht, sie rennen sonst in Ihr Verderben
Und seien Sie mal ein bisschen nett
Sonst geh' ich gleich nach Haus zu Bett –
Und sprech' das nächste Mal mit Ihren Erben!
Meine Hausfrau wollt den Zins erhöh'n, aus reiner Wucherei –
Na, da dacht' ich mir: „Warum soll die das haben?“
Und träumte eine Nacht von ihr, das kostete mich nichts –
Eine Woche später hab'n wir sie begraben!
Dann hatt ich eine Freundin, die noch hübscher war als ich –
Na, da setzte ich mich abermals in Trab!
Im Traum dacht ich mir noch: „Die Frau vermiss ich nie!“ –
Na, und jetzt geht sie mir doch ein bisschen ab!
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht, Sie scheinen doch ein wenig munter
Ich hab zwar jetzt schon disponiert
Und meine Träume reserviert –
Doch irgendwo bring' ich Sie schon noch unter!
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht, wenn ich das Schlafengeh'n erwähne!
Sie sind zwar jetzt noch ziemlich kess
Und lachen mich wohl aus, indes
Sie werden schon noch höflich, wenn ich gähne!
Nur Eines macht mir Sorge: Ich war gestern abend aus –
Das erzähl' ich Ihnen rasch, bevor wir scheiden –
In der Bar, da war ein Spiegel, und darin sah ich mein Bild
Und mit einem Male konnt' ich mich nicht leiden!
Ich sah ekelhaft und hässlich aus und dachte plötzlich auch
An die Menschen, deren Tod ich schon geträumt hab' –
Was geschieht, wenn ich von mir jetzt träum' ? Ich kriegte einen Schreck –
Wo ich doch in meinem Leben soviel versäumt hab' !
Also geb' ich jetzt acht –
Also geb' ich jetzt acht!
Also geb' ich jetzt acht und geh' um keinen Preis mehr schlafen!
Ich nehm' seit gestern Aufputschmittel
Ich will mich doch – um Gottes Will'n –
Nicht selbst durch meine Träume noch bestrafen!
Also geb' ich jetzt acht –
Also geb' ich jetzt acht!
Also geb' ich jetzt acht und bleib' auf keinen Fall allein!
Weil ich doch nichts zu hoffen hab'
Wenn ich die Augen nicht offen hab' !
Ich habe ja auch gestern Nacht
Nicht anders hinter mich gebracht –
Ich weiß, es ist sehr ungesund
Doch besser als ich schweige und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und –
Nein!
Er war immer so ein schlechtgelaunter Besen!
Da wünschte ich, er wäre tot, und nachts hab' ich's geträumt
Und am nächsten Tage ist er tot gewesen!
Mein Mann das ist ein Schlappschwanz – Sie wissen, was das heißt
Wer was ähnliches zu Haus' hat, ist im Klaren!
Na, da träumte ich von seinem Tod und eine Woche drauf
Hat ein Riesen-LKW ihn überfahren
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht und bringen Sie mich nicht zum Schäumen!
Sie sind bis jetzt ein feiner Mann
Doch wenn ich Sie nicht leiden kann
Dann brauch' ich nur von Ihrem Tod zu träumen!
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht, sie rennen sonst in Ihr Verderben
Und seien Sie mal ein bisschen nett
Sonst geh' ich gleich nach Haus zu Bett –
Und sprech' das nächste Mal mit Ihren Erben!
Meine Hausfrau wollt den Zins erhöh'n, aus reiner Wucherei –
Na, da dacht' ich mir: „Warum soll die das haben?“
Und träumte eine Nacht von ihr, das kostete mich nichts –
Eine Woche später hab'n wir sie begraben!
Dann hatt ich eine Freundin, die noch hübscher war als ich –
Na, da setzte ich mich abermals in Trab!
Im Traum dacht ich mir noch: „Die Frau vermiss ich nie!“ –
Na, und jetzt geht sie mir doch ein bisschen ab!
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht, Sie scheinen doch ein wenig munter
Ich hab zwar jetzt schon disponiert
Und meine Träume reserviert –
Doch irgendwo bring' ich Sie schon noch unter!
Also geben Sie acht –
Also geben Sie acht!
Also geben Sie acht, wenn ich das Schlafengeh'n erwähne!
Sie sind zwar jetzt noch ziemlich kess
Und lachen mich wohl aus, indes
Sie werden schon noch höflich, wenn ich gähne!
Nur Eines macht mir Sorge: Ich war gestern abend aus –
Das erzähl' ich Ihnen rasch, bevor wir scheiden –
In der Bar, da war ein Spiegel, und darin sah ich mein Bild
Und mit einem Male konnt' ich mich nicht leiden!
Ich sah ekelhaft und hässlich aus und dachte plötzlich auch
An die Menschen, deren Tod ich schon geträumt hab' –
Was geschieht, wenn ich von mir jetzt träum' ? Ich kriegte einen Schreck –
Wo ich doch in meinem Leben soviel versäumt hab' !
Also geb' ich jetzt acht –
Also geb' ich jetzt acht!
Also geb' ich jetzt acht und geh' um keinen Preis mehr schlafen!
Ich nehm' seit gestern Aufputschmittel
Ich will mich doch – um Gottes Will'n –
Nicht selbst durch meine Träume noch bestrafen!
Also geb' ich jetzt acht –
Also geb' ich jetzt acht!
Also geb' ich jetzt acht und bleib' auf keinen Fall allein!
Weil ich doch nichts zu hoffen hab'
Wenn ich die Augen nicht offen hab' !
Ich habe ja auch gestern Nacht
Nicht anders hinter mich gebracht –
Ich weiß, es ist sehr ungesund
Doch besser als ich schweige und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und schlaf' ein
Und –
Nein!