[Musik und Text Dezember 1992 a.y.p.s.]
Tr„nen aus den Augen so kalt, Tr„nen aus den Augen,
in das Gras so gr■n.
Als ich hier liege, wird die B■rde von mir genommen
f■r immer und ewig, f■r immer und ewig.
Habt acht vor dem Licht, es kann euch entf■hren, dahin,
wo es kein B”ses gibt.
Es wird euch entf■hren, f■r alle Ewigkeit.
Nacht ist so sch”n (wir brauchen sie so sehr wie den
Tag).
Tr„nen aus den Augen so kalt, Tr„nen aus den Augen,
in das Gras so gr■n.
Als ich hier liege, wird die B■rde von mir genommen
f■r immer und ewig, f■r immer und ewig.
Habt acht vor dem Licht, es kann euch entf■hren, dahin,
wo es kein B”ses gibt.
Es wird euch entf■hren, f■r alle Ewigkeit.
Nacht ist so sch”n (wir brauchen sie so sehr wie den
Tag).