Karel Gott

Schwelgend tanze ich mit dir
dein Herz pocht so laut
irgendetwas tief in mir
ist dir so vetraur
wir sahn uns an
und diese Welt
war nicht mehr so kalt.

Ich kann es nicht erklärn
alles, was ich will, bist Du
es ist sinnlos, sich zu wehrn
ich treib auf dich zu
du weisst was ich mein
halt mich und fühl
du bist nicht mehr allein.

Wenn du aufwachst,
bin ich da
gib mir deine Sorgen
zu zweit sind wir stark
und sind wir einander nah-
dann bist du geborgen
bei Nacht und bei Tag
wenn du aufwachst
bin ich da.

Ich berühre deine Hand
so zärtlich und warm
bin so froh, dass ich dich fand
komm in meinem Arm
vergiss, was war
lass alles los
was dich zieht und hält.

Ich sehne mich nach dit
und gehn hier die Lichter aus
dann bleib noch bei mir
Lass dich von mir führn
schenk mir dein Vertraun
halt mich und fühl
dies ist mehr als ein Traum