Öffnen sie den Boden und stellen sie beiseite
alles das was ihnen unwichtig erscheint.
Tun sie's nur in Ruhe und lassen sie sich Zeit,
denn die Eile ist des Bastlers schlimmster Feind.
Stecken sie den beigefügten Schraubenzieher S
in den Schlitz S3 und drücken sie mit Kraft,
nun noch mit der Zwinge Z das Ganze festgezurrt,
und dann sehen sie, das erste ist geschafft.
lalalalalala...
Achten sie bitte auf die Holzwolle!
Nun mit einer Zange die Kontermutter K
bis zum Anschlag des Gewindes G gedreht,
so dass jetzt der Zapfen der Flügelmutter F
dem Exenter alpha gegenübersteht.
Wenn nach leichtem Klopfen mit dem Hammer auf F4
das Gewinde G den Zapfen nicht berührt,
spannen sie die Feder F des Kolbenrings K,
was zum Einschnappen des Schraubenziehers führt.
lalalalalala...
Und achten sie bitte auf die Holzwolle!
Da jetzt schon von selbst das Überdruckventil
in die Nut des Nippels 32 passt,
kurbeln sie die Kurbel des Kugellagers L
bis der Haken H den Schnäpper S erfasst.
Wenn jetzt aber Lasche L auf dem Getriebe liegt,
und der Schraubenzieher auf dem Gegendorn,
hauen sie mit dem Hammer kräftig auf den Punkt P6
und beginnen sie noch einmal ganz von vorn!
lalalalalala...
Vorsicht, ganz viel Holzwolle!
Ist dies nicht der Fall und wir hoffen es für sie,
liegt die Nockenwelle N jetzt auf Punkt 3.
Hier wird sie entwuchtet und das Ende gut verschweisst
mit dem Bolzen B des Ölverdichters 2.
Kriechen sie nun langsam in den Einfüllstutzen E
und entsichern dort den Ansauggittersteg,
prüfen sie zuvor jedoch den Schwunghebelverschluss
und am Motorblock den Kühlvergaser W.
lalalalalala...
Hier darf nämlich keine Holzwolle sein!
Schütten sie als nächstes etwas Nähmaschinenöl
in das Loch O2 am Wasserrohrsystem,
kippen sie den Schalter am Schraubenzieher S,
alles weitere ist nun sehr bequem:
denn, füllen sie jetzt oben noch die Holzwolle hinein,
dann geht's los, denn jetzt sind sie über'n Berg,
setzen sie sich hin und ruhen sie sich aus:
fertig ist ihr eignes Holzwohlschnitzelwerk!
lalalalalala...
Timber!
alles das was ihnen unwichtig erscheint.
Tun sie's nur in Ruhe und lassen sie sich Zeit,
denn die Eile ist des Bastlers schlimmster Feind.
Stecken sie den beigefügten Schraubenzieher S
in den Schlitz S3 und drücken sie mit Kraft,
nun noch mit der Zwinge Z das Ganze festgezurrt,
und dann sehen sie, das erste ist geschafft.
lalalalalala...
Achten sie bitte auf die Holzwolle!
Nun mit einer Zange die Kontermutter K
bis zum Anschlag des Gewindes G gedreht,
so dass jetzt der Zapfen der Flügelmutter F
dem Exenter alpha gegenübersteht.
Wenn nach leichtem Klopfen mit dem Hammer auf F4
das Gewinde G den Zapfen nicht berührt,
spannen sie die Feder F des Kolbenrings K,
was zum Einschnappen des Schraubenziehers führt.
lalalalalala...
Und achten sie bitte auf die Holzwolle!
Da jetzt schon von selbst das Überdruckventil
in die Nut des Nippels 32 passt,
kurbeln sie die Kurbel des Kugellagers L
bis der Haken H den Schnäpper S erfasst.
Wenn jetzt aber Lasche L auf dem Getriebe liegt,
und der Schraubenzieher auf dem Gegendorn,
hauen sie mit dem Hammer kräftig auf den Punkt P6
und beginnen sie noch einmal ganz von vorn!
lalalalalala...
Vorsicht, ganz viel Holzwolle!
Ist dies nicht der Fall und wir hoffen es für sie,
liegt die Nockenwelle N jetzt auf Punkt 3.
Hier wird sie entwuchtet und das Ende gut verschweisst
mit dem Bolzen B des Ölverdichters 2.
Kriechen sie nun langsam in den Einfüllstutzen E
und entsichern dort den Ansauggittersteg,
prüfen sie zuvor jedoch den Schwunghebelverschluss
und am Motorblock den Kühlvergaser W.
lalalalalala...
Hier darf nämlich keine Holzwolle sein!
Schütten sie als nächstes etwas Nähmaschinenöl
in das Loch O2 am Wasserrohrsystem,
kippen sie den Schalter am Schraubenzieher S,
alles weitere ist nun sehr bequem:
denn, füllen sie jetzt oben noch die Holzwolle hinein,
dann geht's los, denn jetzt sind sie über'n Berg,
setzen sie sich hin und ruhen sie sich aus:
fertig ist ihr eignes Holzwohlschnitzelwerk!
lalalalalala...
Timber!