Bernstein

Das Meer Und Ich

Tiefes Wasser, eiskaltes Meer
Ein Sturm zieht auf und treibt mein Boot hin und her
Angst durchdrungen, blass mein Gesicht
Das Licht des Leuchturms findet mich nicht

Wenn der Tag nicht mehr ersheint
und auch ein Seemann heimlich weint
Wenn meine Angst tief in mir spricht
Und mein Durst nach Leben erlischt

Schau ich zum Horizont ins Abendrot
Kein Land in Sicht, nur das Meer und ich
Kommt Sterne leuchtet Licht
Sagt: "Fürchte dich nicht!"
Kein Land in Sicht, nur das Meer und ich
Nur das Meer und ich

Licht verdunkelt die schwarze Nacht
Entdeck den Tod im Boot und sieh, wie er lacht
Hoffnungssuchend, rufe ich dich
Beliebter Tag erwach, lass mich nicht im Stich

Wenn der Tag nicht mehr ersheint
und auch ein Seemann heimlich weint
Wenn meine Angst tief in mir spricht
Und mein Durst nach Leben erlischt

Schau ich zum Horizont ins Abendrot
Kein Land in Sicht, nur das Meer und ich
Kommt Sterne leuchtet Licht
Sagt: "Fürchte dich nicht!"
Kein Land in Sicht, nur das Meer und ich
Nur das Meer und ich