1. Auf dem Ger E st vor unserm Fenster
kommt kein M a aurer mehr vorbei.
Das B G ett wird immer gráer
und das B C ad ist immer frei.
Der blde H d und, der mich sonst jeden Tag verb a ellt,
liegt nur noch st E umpf im Gras und glotzt
mit leeren F Augen in die Welt,
weil du nicht d C a bist, weil du nicht d d a bist. E
2. Ein V E ogel, der nur Krner friát,
macht R a egenwrmer kalt.
Im B G us, der nur noch stndlich kommt,
sind C alle angeschnallt.
Die alte Fra d u, die mich sonst jeden Morgen gr a át,
kennt m E ich nicht mehr und tut,
ols ob sie Gr F oschenhefte liest,
R: weil du nicht d C a bist, weil du nicht d d a bist. E
3. Vom N E achbarn kommt Musik,
nach der schon l a ang kein Hahn mehr krht.
Eine M G aus holt sich ihr Nachtmahl,
und auf m C einem Nachttisch steht
ein Schokola d denhase, traurig und all a ein.
Ich w E eiá ihm nicht zu helfen
und st F opf ihn in mich rein,
R: weil du nicht d C a bist, weil du nicht d d a bist. E
(1 Strophe Instrumental)
R: Weil du nicht d C a bist,
weil du nicht d d a bist,
weil du nicht d E a bist.